Ganz frisch aus der Post: Mein kinetisches Tischobjekt ist bei der diesjährigen manu factum – der Ausstellung zur Ermittlung der Staatspreise NRW – mit dabei. Wie schön, das es das Objekt nun im zweiten Anlauf geschafft hat. – ob noch mehr dabei herausspringt?
Wir werden sehen… 🙂
Details auf der Seite der AdK NRW.Die „manu factum „
Alle zwei Jahre vergibt die nordrhein-westfälische Landesregierung den Staatspreis für das Kunsthandwerk in Nordrhein-Westfalen, den bedeutendsten und mit insgesamt 45.000 € am höchsten dotierten Preis seiner Art in Deutschland. Seit den 1960er Jahren zeichnet er hervorragende Leistungen in den acht Werkbereichen Schmuck, Gerät aus Metall, Holz, Textil/Leder, Keramik, Stein, Glas und Fotografie/Papier aus; zusätzlich kann ein Sonderpreis benannt werden.
Zur Ermittlung des Staatspreises findet die traditionsreiche manu factum, statt. Sie wird von der Arbeitsgemeinschaft zusammen mit der Landesregierung vorbereitet.
Eine Kommission entscheidet über die Teilnahme. Bewerben können sich alle in Nordrhein-Westfalen arbeitenden und lebenden Kunsthandwerker/innen, sofern sie das 25. Lebensjahr vollendet haben und über eine abgeschlossene Ausbildung oder einen vergleichbaren Fach- oder Fachhochschulabschluss verfügen. Eine Jury bestimmt in einem Auswahlverfahren die Träger der mit 5.000 € dotierten Staatspreise in den einzelnen Werkbereichen.
Der zu diesem Anlass regelmäßig aufgelegte Katalog hat schon längst die Rolle eines „Who is who“ des nordrhein-westfälischen Kunsthandwerks übernommen.